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Ost-Berlin (Rathenow, Lutz)
Ost-Berlin , "Ost-Berlin" ist mehr als ein Buch, es ist eine Legende. Als oppositionelle Künstler in den letzten Jahren der DDR standen der Fotograf Harald Hauswald und der Schriftsteller Lutz Rathenow unter ständiger staatlicher Beobachtung. Dennoch gelang es ihnen 1987 mit dem schonungslos ehrlichen Porträt Ost-Berlins den Puls der Zeit einzufangen: Rathenow in seinen aufmerksamen Beobachtungen, in denen auch die eigensinnigen Nuancen des Alltags wieder lebendig werden, Hauswald in seinen Fotografien, in denen er schonungslos und warmherzig zugleich die Brüche in der Halbstadt festhielt. Vor 30 Jahren machte die friedliche Revolution dem SED-Regime den Garaus. Der Jaron Verlag nimmt dies zum Anlass, "Ost-Berlin" in einer erweiterten Jubiläumsausgabe wiederaufzulegen. Das hochwertig ausgestattete Hardcover - im Duplexverfahren gedruckt und mit Surbalin-Umschlag versehen - enthält 30 bislang nicht enthaltene und teils hier erstmals abgedruckte Fotografien Hauswalds: eindrucksvolle Aufnahmen von den legendären Bluesmessen etwa, von der heruntergekommenen Friedrichstadtpassage (dem späteren Tacheles) und nicht zuletzt von der Massendemonstration am Alexanderplatz, die am 4. November 1989 das Ende der DDR einläutete. Der bekannte Schauspieler und Musiker Jan Josef Liefers gehört zu den vielen ehemaligen DDR-Bürgern, die sich heute durch Hauswalds Fotomaterial in die Vergangenheit zurückversetzt fühlen. In seinem Grußwort zu der Jubiläumsausgabe schreibt er: "Wer dieses Buch durchblättert, schaut nicht nur gute Fotos an, er beginnt, sie zu riechen, zu schmecken und zu hören." Eine ganz besondere fotografisch-literarischen Zeitreise zurück in die DDR der 1980er-Jahre. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Erscheinungsjahr: 201909, Produktform: Leinen, Autoren: Rathenow, Lutz, Fotograph: Hauswald, Harald, Seitenzahl/Blattzahl: 144, Abbildungen: 150 Fotos im Duplexdruck, Keyword: Alltag; Bildband; DDR; Fotografie; Geschichte; Porträts; Stasi, Fachschema: Berlin / Bildband~Geschichte~Historie, Fachkategorie: Politik und Staat~Geschichte, Zeitraum: Zweite Hälfte 20. Jahrhundert (1950 bis 1999 n. Chr.), Thema: Verstehen, Fachkategorie: Orte und Menschen: Sachbuch, Bildbände, Thema: Entdecken, Text Sprache: ger, Verlag: Jaron Verlag GmbH, Verlag: Jaron Verlag GmbH, Verlag: Jaron Verlag GmbH, Länge: 277, Breite: 228, Höhe: 20, Gewicht: 897, Produktform: Gebunden, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Vorgänger EAN: 9783897738218 9783897737327 9783897735224 9783897735521, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Kennzeichnung von Titeln mit einer Relevanz > 30, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0030, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,
Preis: 24.00 € | Versand*: 0 € -
Hermann Henselmann, Architekt, Ost-Berlin
Hermann Henselmann, Architekt, Ost-Berlin , Hermann Henselmann, geboren 1905 in Roßla, gestorben 1995 in Berlin. Von 1953 bis 1959 Chefarchitekt von Ost-Berlin. Bauten in Ost-Berlin, die auf Entwürfe von Henselmann zurückgehen: das Hochhaus an der Weberwiese 1951/52, der Strausberger Platz 1952¿-¿1955, das Frankfurter Tor, Entwurf 1953, Bau 1957-1960, das Haus des Lehrers mit der Kongresshalle am Alexanderplatz 1961¿-¿1964, der Fernsehturm, Entwurf 1959, Bau 1965¿-¿1969. So viele Projekte sind es nicht, die mit dem Namen Henselmann verbunden werden können. Aber alle seine Bauten haben das Stadtbild von Ost-Berlin, des Berliner Zentrums geprägt, zum Teil auch einzigartige Stadträume geschaffen. Insbesondere der Fernsehturm, der zu einem Wahrzeichen der Stadt wurde und es auch nach der Wiedervereinigung geblieben ist. Es gibt keinen anderen Architekten, dem im 20. Jahrhundert in Berlin etwas Vergleichbares gelungen ist. Freunde & Friends ist kein Verlag, der sich auf Architektur spezialisiert hat. Unser Anliegen war es nicht, die Bauten von Hermann Henselmann in ihrer Entstehungsgeschichte vom Entwurf bis zur Realisierung darzustellen, sie in ihren Details zu dokumentieren. Uns interessiert Architektur als etwas, das in das Leben von Menschen eingreift, als etwas, das eine Stadt zu prägen vermag, als Ausdruck eines Zeitgeistes. Uns interessiert, wie Menschen zu früheren Zeiten ihr Zusammenleben gestalten wollten, wie sich dies in Bauten einer Epoche zeigt, mit dessen Hervorbringungen die Menschen unserer Gegenwart klarkommen müssen. Die Photographien von Lukas Fischer zeigen die Bauten von Henselmann zu verschiedenen Tages- und Jahreszeiten, aus unterschiedlichen Perspektiven. So, wie sie von den Bewohnern der Stadt wahrgenommen werden, so, wie sie von den Besuchern Berlins erlebt werden können. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
Preis: 45.00 € | Versand*: 0 € -
Ost West Ost. Karl-Marx-Allee und Interbau 1957. Architektur und Städtebau der Nachkriegsmoderne
Ost West Ost. Karl-Marx-Allee und Interbau 1957. Architektur und Städtebau der Nachkriegsmoderne , Mit den beiden Bauabschnitten der Karl-Marx-Allee und den Bauten der Interbau 1957 verfügt Berlin über drei herausragende Ensembles der internationalen Nachkriegsmoderne. Entstanden im Zuge des Wiederaufbaus nach dem Zweiten Weltkrieg und vor dem Hintergrund konkurrierender politischer Systeme in Ost und West, stehen die Zentrumsplanungen für alternative programmatische Ansprüche: Als ein Modell für die 'Stadt der Zukunft' sollten sie zugleich Ausdruck für die 'Gesellschaft der Zukunft' sein. Heute sind diese Gebiete ein gemeinsames Kulturerbe geworden. Ihre städtebaülichen und architektonischen Qualitäten strahlen weit über die Stadt hinaus und begründen den prominenten Platz Berlins als ein Zentrum der internationalen ¿Moderne. Das Land Berlin hat sie 2021 für die Tentativliste des UNESCO-Welterbes vorgeschlagen. In diesem Band dokumentieren vertiefende Studien den Bestand und analysieren Städtebau und Architektur der Ensembles. Sie untersuchen die hervorragende Bedeutung von Bildender Kunst und Freiraumgestaltung und beleuchten deren nationale und internationale Rezeption. Ein ausführliches Sachbuch über Architektur- und Stadtgeschichte. Inhaltsübersicht Christian Gaebler: Das Welterbeprojekt zur Berliner Nachkriegsmoderne. Faktor und Ausdruck der inneren Einheit der Stadt Petra Kahlfeldt: Nachkriegsmoderne. Behutsam weiterbauen und Verknüpfungen suchen Das Berliner Welterbeprojekt Christoph Rauhut: Bürgerschaftlich initiiert, wissenschaftlich fundiert, in der Stadtgesellschaft breit verankert: Der Welterbevorschlag Sabine Ambrosius, Thomas Flierl, Paul Sigel und Sandra Wagner-Conzelmann: Herausragend und universell - Karl-Marx-Allee und Interbau 1957 Neuanfang und Zukunftsversprechen: Karl-Marx-Allee und Interbau 1957 Vittorio Magnano Lampugnani: Gebaute Ideologien, musterhafte Stadtelemente Jean-Louis Cohen: Karl-Marx-Allee, Interbau und die architektonische Kultur der Nachkriegszeit Ideentransfer und internationaler Vergleich Greg Castillo: Urbane Landschaften des Wissenstransfers: Karl-Marx-Allee und Hansaviertel als Zeugnisse der fachdisziplinären Spaltung während des Kalten Krieges? Marina Dmitrieva: Wiederaufbau sowjetischer Städte: Leitlinien und Realisierung Gabi Dolff-Bonekämper: Interbau 1957 im internationalen Referenzrahmen Matthias Noell: Teilkomplexe der Architekturgeschichte. Analogien und Divergenzen städtebaulicher Konstellationen um 1957 Andreas Butter: Der zweite Bauabschnitt der Karl-Marx-Allee. Kontext und Referenzobjekte Monika Platzer: Kalte Dialoge: Wien, Berlin und die ,Großen Vier' Aspekte des Kulturerbes Harald Kegler: Das hybride Jahrhundert-Zeugnis. Symbole des Wiederaufbaus in Berlin zwischen Groß- ensemble und Stadtlandschaft Sylvia Butenschön: Herausragende Frei- und Grünraumgestaltungen Bettina Schröder-Bornkampf: Zwischen Anspruch und unfreiwilligem Verzicht - baugebundene Kunst im ersten Bauabschnitt der Karl-Marx-Allee Angela Lammert: Kunst am Bau. Kunst im Stadtraum. Knotenpunkte internationaler Kunstdiskurse Zeitgenössische mediale Wahrnehmung Franziska Bollerey: Karl-Marx-Allee und Hansaviertel als Gegenstände des politischen Systemwettstreits in Rundfunk- und Fernsehsendungen Thomas Flierl und Sandra Wagner-Conzelmann: Im Blick der Anderen. Blockübergreifende Berichterstattung zur Berliner Nachkriegsmoderne Welterbeprozess: Koordination, Moderation, Förderung Sabine Ambrosius: Plädoyer für eine ganzheitliche Sicht von Denkmal- und Welterbeschutz. Die Qualifizierung der drei Vorschlagsgebiete als Modellfall Sabine Ambrosius, Kerstin Lassnig und Louise Thiel: Bürgerschaftliches Engagement im Welterbeprozess , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
Preis: 29.95 € | Versand*: 0 € -
Asmus, Bettina: Die Intelligenzsiedlungen in Ost-Berlin
Die Intelligenzsiedlungen in Ost-Berlin , In den Ost-Berliner Ortsteilen Pankow und Grünau entstanden ab April 1949 auf Anregung der Sowjetischen Militäradministration drei Siedlungen mit insgesamt 93 Häusern, in denen hervorragende Persönlichkeiten der sogenannten Intelligenz in der SBZ/DDR untergebracht wurden. Durch umfangreiche Recherchen in Archiven sowie die Befragung von Zeitzeugen ist ein sehr genaues Bild von der Planung der Siedlungen, dem Entwurf der Haustypen, den Schwierigkeiten beim Bau und der Auswahl der Erstbewohner entstanden. Vor allem Wissenschaftler, Techniker, Lehrer, Schriftsteller und Künstler wurden dort angesiedelt. Ihr soziales und politisches Leben in der Zeit zwischen 1949 und dem Mauerbau 1961 wird ebenso beleuchtet, wie auch ein kurzer Ausblick bis zum Zeitpunkt der Wende und darüber hinaus gegeben wird. , Bücher > Bücher & Zeitschriften
Preis: 28.00 € | Versand*: 0 €
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Welche Stadtteile gehörten zu Ost Berlin?
Welche Stadtteile gehörten zu Ost Berlin? In Ost-Berlin gab es insgesamt 20 Stadtbezirke, die in verschiedene Stadtteile unterteilt waren. Einige der bekanntesten Stadtteile in Ost-Berlin waren Mitte, Prenzlauer Berg, Friedrichshain, Kreuzberg und Lichtenberg. Diese Stadtteile waren geprägt von der sozialistischen Architektur und Planung der DDR-Regierung. Trotz der politischen Trennung zwischen Ost- und West-Berlin waren die Stadtteile in Ost-Berlin auch kulturell und sozial sehr vielfältig.
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Warum wurde Berlin in Ost und West geteilt?
Berlin wurde nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs in Ost und West geteilt, weil die Siegermächte (USA, Großbritannien, Frankreich und die Sowjetunion) Deutschland in Besatzungszonen aufteilten. Die Sowjetunion kontrollierte den Osten und die westlichen Alliierten den Westen. Diese Teilung spiegelte die politische und ideologische Spaltung zwischen dem kommunistischen Osten und dem demokratischen Westen wider. Die Teilung Berlins führte schließlich zur Errichtung der Berliner Mauer im Jahr 1961, die die Stadt physisch trennte. Erst mit dem Fall der Mauer im Jahr 1989 und der Wiedervereinigung Deutschlands im Jahr 1990 wurde Berlin wieder vereint.
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Ist Friedrichshain Ost oder West?
Friedrichshain liegt im ehemaligen Ostteil von Berlin und war Teil des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg. Nach der Wiedervereinigung wurde der Bezirk in zwei separate Bezirke aufgeteilt, wobei Friedrichshain im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg verblieb. Obwohl es geografisch im ehemaligen Ostteil liegt, wird Friedrichshain oft als Teil von Ost-Berlin betrachtet, da es während der Teilung der Stadt im Osten lag. Heute ist Friedrichshain ein beliebter Stadtteil mit einer lebendigen Kulturszene, vielen Bars, Restaurants und Parks. Trotzdem bleibt die Frage, ob Friedrichshain nun Ost oder West ist, eine interessante Diskussion über die historische und geografische Einordnung des Stadtteils.
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Wo treffen Ost und Nordsee aufeinander?
Wo treffen Ost und Nordsee aufeinander? Die Ostsee und die Nordsee treffen sich an der Nordspitze von Dänemark, genauer gesagt in Skagen. Dort kann man sehen, wie die beiden Meere aufeinandertreffen und sich vermischen. Dieses Naturschauspiel wird auch als "Grenen" bezeichnet. Es ist faszinierend zu beobachten, wie die unterschiedlichen Farben und Strömungen der beiden Meere aufeinandertreffen und sich vermischen. Skagen ist daher ein beliebtes Ausflugsziel für Touristen, die dieses einzigartige Phänomen erleben möchten.
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James Last - Live in Ost-Berlin (DVD)
James Last live In Ost-Berlin: 1987 gab James Last mit seinem Orchester ein historisches Konzert im Sportpalast in Ost-Berlin. In diesen 90 Minuten konnte das Publikum die DDR und den Eisernen Vorhang...
Preis: 3.49 € | Versand*: 1.99 € -
Various - History - Hootenanny in Ost-Berlin (CD)
1-CD Digipak (4-seitig) mit 40-seitigem Booklet, 35 Einzeltitel. Gesamtspieldauer ca. 79:38 ,Minuten. Ein beeindruckendes Dokument der Liedermacher- und Folkszene der DDR in den Sechziger Jahren. Unter den Interpreten sind Schauspieler und Sänger wie Wolfgang Dehler und Gerry Wolff, die Beatb...
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Blasphemous - OST
Blasphemous - OST
Preis: 4.36 € | Versand*: 0.00 € -
Ost Heel Tabletten
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. Ost Heel Tabletten sind apothekenpflichtig und können in Ihrer Versandapotheke www.apolux.de erworben werden.
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Wie viele Sehenswürdigkeiten kann man bei einer Stadtrundfahrt durch Berlin erkunden?
Bei einer Stadtrundfahrt durch Berlin kann man zahlreiche Sehenswürdigkeiten entdecken, darunter das Brandenburger Tor, den Reichstag und den Checkpoint Charlie. Die genaue Anzahl hängt von der Route und Dauer der Tour ab, in der Regel werden jedoch mindestens 10 bis 15 Sehenswürdigkeiten besucht.
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Wo ist Nord Süd West Ost?
Wo ist Nord Süd West Ost? Nord, Süd, West und Ost sind Himmelsrichtungen, die die vier Hauptpunkte des Kompasses darstellen. Nord zeigt in Richtung des Nordpols, Süd in Richtung des Südpols, West ist links von Norden und Ost ist rechts von Norden. Diese Richtungen sind wichtig, um sich zu orientieren und den Standort von Objekten oder Orten zu bestimmen. In Kombination mit Zwischenrichtungen wie Nordwest, Südwest, Nordost und Südost können sie verwendet werden, um genaue Positionen zu bestimmen.
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Was versteht man unter Ost West Konflikt?
Was versteht man unter Ost-West-Konflikt? Der Ost-West-Konflikt war eine politische und ideologische Auseinandersetzung zwischen den westlichen Demokratien unter Führung der USA und den kommunistischen Staaten unter Führung der Sowjetunion nach dem Zweiten Weltkrieg. Die Konfrontation war geprägt von Spannungen, Wettrüsten und Konflikten in verschiedenen Teilen der Welt, insbesondere in Europa. Der Ost-West-Konflikt endete mit dem Zusammenbruch der Sowjetunion in den 1990er Jahren und dem Ende des Kalten Krieges. Heute wird der Begriff oft verwendet, um ähnliche Spannungen und Konflikte zwischen verschiedenen politischen Lagern oder Staaten zu beschreiben.
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In was besteht dieser Gegensatz zwischen Ost und West?
Der Gegensatz zwischen Ost und West besteht in erster Linie aus politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Unterschieden. Während der Ostblock während des Kalten Krieges von sozialistischen Regimen dominiert wurde, waren die Länder des Westens demokratisch und kapitalistisch geprägt. Diese Unterschiede führten zu verschiedenen Lebensstandards, politischen Systemen und kulturellen Traditionen.
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