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Produkte zum Begriff Ostberlin:


  • Geisterbahnhöfe. Westlinien unter Ostberlin.
    Geisterbahnhöfe. Westlinien unter Ostberlin.

    In der kurzen Übergangsphase 1989/90, als oben die Mauer schon offen war, aber unter Ostberlin auf den gesperrten Bahnhöfen der Westlinien noch Grenzsoldaten flanierten, sind die historisch einmaligen Aufnahmen Michael Richters entstanden. Der Fotograf ist 2008 an die historischen Stätten zurückgekehrt und hat die heutige Situation aus gleicher Perspektive erneut eingefangen. Einprägsame Texte des legendären Berlin-Flaneurs Heinz Knobloch und spannende Interviews mit Zeitzeugen ergänzen den Band.

    Preis: 30.00 € | Versand*: 6.95 €
  • Kultur & Shopping - 4 Nächte
    Kultur & Shopping - 4 Nächte

    Enthaltene Leistungen: 4 Übernachtungen im komfortablen Hotelzimmer , Täglich Frühstück vom reichhaltigen Buffet, Leihbademantel auf Ihrem Zimmer, Tägliche Nutzung des Schwimmbadbereiches , Kostenfreie Parkplätze direkt am Hotel

    Preis: 279.00 € | Versand*: 0 €
  • Kultur & Shopping - 7 Nächte
    Kultur & Shopping - 7 Nächte

    Enthaltene Leistungen: 7 Übernachtungen im komfortablen Hotelzimmer , Täglich Frühstück vom reichhaltigen Buffet, Leihbademantel auf Ihrem Zimmer, Tägliche Nutzung des Schwimmbadbereiches , Kostenfreie Parkplätze direkt am Hotel

    Preis: 451.50 € | Versand*: 0 €
  • Architektur in Berlin. Jahrbuch 2000.
    Architektur in Berlin. Jahrbuch 2000.

    Die Architektur der Hauptstadt wird kritisch und kompetent begutachtet. »Ein anspruchsvoller Architekturführer, der kenntnisreich durch die Baulandschaft von Berlin und Umgebung führt.« Berliner Zeitung. »Ein Klassiker.« Frankfurter Allgemeine Zeitung. »Das Jahrbuch hat sich das Renommee einer kulturellen Institution erworben.« Foyer

    Preis: 9.90 € | Versand*: 6.95 €
  • Ist der Alexanderplatz in Ostberlin?

    Der Alexanderplatz liegt tatsächlich in Berlin, jedoch nicht ausschließlich in Ostberlin. Während der Zeit der deutschen Teilung lag der Alexanderplatz im Ostteil der Stadt, da er sich im Bezirk Mitte befand, der zu Ostberlin gehörte. Heute ist der Alexanderplatz ein zentraler Ort in der deutschen Hauptstadt und liegt im Bezirk Mitte, der Teil des vereinten Berlins ist. Trotz seiner Geschichte als zentraler Platz in Ostberlin ist der Alexanderplatz heute ein Ort, der von Menschen aus aller Welt besucht wird und ein Symbol für die Wiedervereinigung Deutschlands darstellt.

  • Wann durften Westberliner nach Ostberlin?

    Westberliner durften nach Ostberlin während der Zeit der deutschen Teilung von 1961 bis 1989 nur unter bestimmten Bedingungen reisen. Dazu gehörten beispielsweise der Besuch von Verwandten, geschäftliche Angelegenheiten oder kulturelle Veranstaltungen. Die Einreise war streng reglementiert und erfolgte meist über Checkpoints wie den berühmten Checkpoint Charlie. Erst nach dem Mauerfall im November 1989 war es Westberlinern uneingeschränkt möglich, nach Ostberlin zu reisen.

  • War Westberlin größer als Ostberlin?

    Nein, Westberlin war nicht größer als Ostberlin. Westberlin war lediglich ein kleiner Teil der Stadt Berlin, der während der Teilung Deutschlands von der DDR umgeben war. Ostberlin war dagegen der größere Teil der Stadt, der zur DDR gehörte. Die Teilung Berlins erfolgte nach dem Zweiten Weltkrieg und dauerte bis zur Wiedervereinigung im Jahr 1990. Während dieser Zeit war Westberlin ein isolierter Teil der Stadt, der von der DDR kontrolliert wurde. Trotzdem war Ostberlin insgesamt größer als Westberlin.

  • War der Alexanderplatz in Ostberlin?

    War der Alexanderplatz in Ostberlin? Ja, der Alexanderplatz war ein zentraler Platz im ehemaligen Ostberlin. Er war ein wichtiger Treffpunkt und Veranstaltungsort in der DDR. Der Alexanderplatz war auch bekannt für seine sozialistische Architektur, darunter das Fernsehturm und das Weltzeituhr. Heute ist der Alexanderplatz ein beliebter Ort für Touristen und Einheimische, mit vielen Geschäften, Restaurants und Veranstaltungen.

Ähnliche Suchbegriffe für Ostberlin:


  • Elektropolis Berlin: Architektur- und Denkmalführer.
    Elektropolis Berlin: Architektur- und Denkmalführer.

    Berlin als dynamisches Zentrum der Elektroindustrie und als urbanes Labor für neue Techniken: Im 19. und 20. Jahrhundert entwickelte sich die Stadt an der Spree zur »Elektropolis«, zum Global Player der Zweiten Industriellen Revolution. Die Bauten der Elektropolis zeigen die enge Verbindung von Forschung und Entwicklung, Produktion, Erprobung und Anwendung im großstädtischen Alltag. Das Buch präsentiert mit mehr als 400 Standorten und Bauten ein reiches und lebendiges Erbe, das in seiner Qualität, Vielfalt und Dichte weltweit wohl einmalig ist. Mit den Hauptknotenpunkten und Hauptverbindungslinien wird das weitläufige und komplexe Netzwerk anschaulich, das sich bis heute in den Bauten der elektrotechnischen Industrie und der Energiewirtschaft ebenso verkörpert wie im elektrifizierten Verkehr, der Telekommunikation oder den Werkssiedlungen und Villen der Akteure.

    Preis: 29.95 € | Versand*: 6.95 €
  • Die Welt der Burgen. Geschichte, Architektur, Kultur.
    Die Welt der Burgen. Geschichte, Architektur, Kultur.

    Der Gründer des Deutschen Burgenmuseums und Generaldirektor des Germanischen Nationalmuseums in Nürnberg gibt einen Überblick über die Entwicklung der Burganlagen vom frühen Mittelalter bis in die jüngste Vergangenheit und zeigt, wie sich bereits im Hochmittelalter ein Burgenmythos etablierte, der bis in unsere Zeit andauert. Wer heute ein fundiertes Bild von der Burg und ihrer Geschichte gewinnen will, der findet in diesem Buch, was er sucht.

    Preis: 26.95 € | Versand*: 6.95 €
  • Exklusiver Kurztrip nach Düsseldorf - Shoppen, Kultur & Architektur
    Exklusiver Kurztrip nach Düsseldorf - Shoppen, Kultur & Architektur

    Enthaltene Leistungen: 1 Übernachtung im Comfort Zimmer, 1 x großzügiges Frühstücksbuffet, inkl. 2 Flaschen Wasser aus der Minibar, inkl. Nutzung von Fitness und Wellness, inkl. Parkplatz am Hotel, inkl. WLAN

    Preis: 70.50 € | Versand*: 0 €
  • Beiträge zur jüdischen Architektur in Berlin.
    Beiträge zur jüdischen Architektur in Berlin.

    Die Stadt Berlin war im 19. und frühen 20. Jahrhundert eines der größten jüdischen Zentren in Deutschland und Europa. Anhand ausgewählter Architekturen verdeutlicht das internationale Forscherteam in diesem Tagungsband das breite Spektrum an Bauten der jüdischen Gemeinschaften in Berlin: Dargestellt werden rituelle Bauwerke (Synagogen und Ritualbäder) ebenso wie soziale Einrichtungen (Krankenhäuser und Altenheime). Darüber hinaus werden einige bislang eher nicht bearbeitete, von bekannten Architekten gestaltete Laubhütten, die Gefängnissynagogen in Moabit und Plötzensee und die jüdische Arbeiterkolonie in Weißensee erstmal vorgestellt.

    Preis: 4.95 € | Versand*: 6.95 €
  • Könnt ihr mir Fußballvereine aus Ostberlin nennen?

    Ein bekannter Fußballverein aus Ostberlin war der 1. FC Union Berlin, der heute noch in der Bundesliga spielt. Ein weiterer Verein war der BFC Dynamo, der in den 1980er Jahren sehr erfolgreich war. Weitere Vereine aus Ostberlin waren der FC Vorwärts Berlin und der ASK Vorwärts Berlin.

  • Sind die Kellys schon vor 1989 im Osten Ostberlin aufgetreten?

    Ja, die Kelly Family trat bereits vor 1989 im Osten Ostberlin auf. Sie hatten bereits in den 1980er Jahren erste Auftritte in der DDR und gewannen dort eine große Fangemeinde. Nach der Wende wurden sie dann auch im Westen Deutschlands bekannt.

  • Konnten Menschen zwischen 1949 und 1961 von Ostberlin nach Westberlin reisen?

    Ja, Menschen konnten zwischen 1949 und 1961 von Ostberlin nach Westberlin reisen. Es gab verschiedene Möglichkeiten, wie zum Beispiel die Nutzung von S-Bahn- und U-Bahn-Linien, Straßenverbindungen und den Zugang zu Flughäfen. Allerdings wurden die Reisebedingungen und -beschränkungen im Laufe der Zeit immer strenger.

  • Warum trafen sich Schmidt und Honecker im Jahr 1981 in Ostberlin?

    Schmidt und Honecker trafen sich im Jahr 1981 in Ostberlin, um politische Angelegenheiten zu besprechen und möglicherweise diplomatische Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der DDR zu verbessern. Es war ein Versuch, die Beziehungen zwischen den beiden deutschen Staaten zu normalisieren und möglicherweise eine Annäherung zu erreichen.

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